Donnerstag, 22. September 2011

1337 "Post für dich!//Gott hat Liebeskummer, und der Grund bist du./Er sagt dir: Ich liebe dich,/doch du hörst gar nicht zu.//Gottes Liebe will dein..


.... Herz erreichen./Kraft zum Leben ist sie und kein Traum./Sie ist zart wie eine Blume/und so standfest wie ein Baum./Gott schrieb Liebesbriefe ganz speziell für dich./Doch du liest sie gar nicht erst/Sie interessiern dich nicht.//Gott macht dir Geschenke,/du nimmst sie nicht an./Weil du denkst, du brauchst sie nicht,/darum bist du arm dran" (Jorg Swoboda/Theo Lehmann).

Diese Zeilen sind entnommen einem Kalender - genauer. dem Neukirchener Kalender. Aus dem hat heute der bei den Wennigser Baptisten engagierte Hartmut ein Blatt zum gemeinsamen Essen in der Gaststätte Voges (Lüdersen) mitgebracht, welches zu veranstalten er bei einem Telefonat ganz spontan vorgeschlagen hatte. Da dort heute "Schnitzeltag" war, natürlich gerne auf das mit 8 Euro recht günstige Angebot des Wirtes eingegangen - und wieder mal nicht enttäuscht worden. So gut hat uns, so dass übereinstimmende Urteil, eine solche Mahlzeit noch selten geschmeckt.

Auf dem Kalenderblatt auch zu finden eine kurze Info über den erstgenannten Autor, der auch das Büchlein "Besser aufgeweckt als eingeweckt" (Aussaat Verlag) geschrieben hat:"Der Evangelist und Liedermacher Jörg Swoboda hatte schon immer ein Auge fürs Detail. Hier erzählt erzählt er von heiteren Begebenheiten und manchmal leicht zu übersehenden Kleinigkeiten, die Gottes Nähe im Alltag immer wieder sichtbar werden lassen - wenn man aufgeweckt genug ist, sie zu sehen!"

Genau ein solches Aufgewecktwerden hat der Blogger während einer zweistündigen nächtlichen Meditationssitzung vor jetzt annähernd vier Jahren erleben und von dorther dann eine große Menge an Energie und Unterstützung in allen seinen Lebensbelangen beziehen können. So, dass er sehr schnell dazu fand, mit dem fraglichen Geschehen den Gedanken einer Neugeburt zu verbinden. Und so, dass er heute immer denn mal wieder bei den von den Baptisten in Wennigsen veranstalteten Gottesdienst in der Christuskirche nach vorne tritt - es besonders dem Hartmut gleichtuend -, dabei schildernd, was ihm gerade wieder an "göttlichen Momenten" (Hartmut) widerfahren und als solcher dann halt auch aufgegangen ist.

Es ist auch genau die Erfahrung des ständigen Begleitetwerdens und der ungemein sorgsamen göttlichen Obacht auf alle Lebensbelange, die den Blogger veranlasst, die entsprechenden Zeilen sogar in den Titel dieses Eintrags hineinzustellen - auch auf die Gefahr hin, dass Menschen mit weniger intensiven Begleiterfahrungen ihn gar nicht aufrufen und näher zur Kenntnis nehmen wollen.

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