Montag, 20. Februar 2012

1597 "Meditation - Gesunde Reise zu sich selbst"...."ICH BIN dann mal weg!": Gedanken zu der "Leichtigkeit des Seins".

1533 Aus dem Schatzkästlein der Erfahrungen mit der Stille: Wegweisung von den Weisen dieser Erde.



Das hier vorstehend gebrachte Bildmotiv wurde bereits einmal in diesem Blog verwendet. Und zwar in dem Eintrag 35, datierend vom 17. July 2008. Auch dessen Titel findet sich in diesem Post wiederaufgenommen.

35 Der Aspekt der Leichtigkeit des Seins. Eine nähere Ausleuchtung des persönlichen Umfeldes. (Selbstreferentielles)


Wie schon so oft in diesem elektronischen Bordbuch sollen auch hier wieder die ungemein positiv sich darstellenden Momente zur Darstellung gelangen, die mit dieser Bewusstseinstechnik verquckt sind. Bei der es zentral darum geht, dass die pausenlose Beschäftigung mit irgendwelchen Sachverhalten oder Problemen eingestellt und das den Denkapparat unablässig in Gang haltende Meinen und Dafürhalten für zumindest eine Viertelstunde am Tag einmal aufgegeben wird. Jegliches Abwägen, Beurteilen, Hoffen und anderes diesen mehr in Anspruch Nehmende führt nämlich im Endeffekt zu Stress - und damit zu einer Erscheinung, die, folgt man dem nachstehend eingebrachten Text, mitverantwortlich ist für 70% aller Krankheiten: "Volksleiden wie Herzinfarkt, Depressionen und Angststörungen lassen sich oft auf ihn zurückführen".

Etwas eigenartig fügt es sich auch hier wieder, dass der Blogger, wieder einmal mit der MOREQUALITIESINLIFE in Sachen Vernunftzugewinn unterwegs, die Möglichkeit erhält, auf sein Leib- und Magenthema zu einem Zeitpunkt zu sprechen zu kommen, da es ihm vor jetzt fast punktgenau 6 Jahren ertstmalig möglich war, Witterung von einem Mehr an Leben zu nehmen - nämlich dem 17.02. 2006.

Dieses Mehr an Leben, diese Erfahrung der Fülle, die in jedem Jetzt beschlossen liegt, sind es, die einen Menschen zu einem religiösen Menschen machen können. Klammert sich der Mensch dagegen vornehmlich an die Worte, die sich - egal in welchen "heiligen" Schriften - festgehalten finden, so gibt er im Grunde nur dem Antrieb Raum, sich auf der sicheren Seite sehen zu wollen. In genau diesem im Folgenden weiter explizit gemachten Sinne ist nach den Erfahrungen, die der Schreiber dieser Zeilen mit der Rückbindung an ein auch in im selbst ruhendes tieferes Ich hat machen dürfen, das folgende Wort zu verstehen: "Ziehet den neuen Menschen an!"

Auch dass in gleich zwei Presseorganen das thematisiert wird, was ihn - bei aller genossenen Ruhe - immer wieder auf Trab bringt, und dies ausgerechnet auch wieder im Februar, lässt ihm "Die Leichtigkeit des Seins", welche sich in dem Abschlusskasten noch einmal gesondert herausgegriffen findet, in einer ihm mittlerweile recht bezeichnend erscheinenden Weise greifbar werden. Die Leichtigkeit des Seins ergibt sich nach seinen Erfahrungen insbesondere daraus, dass sich bei einer solchen Wahrnehmung der religiösen Bezüge, wie sie vorstehend ganz kurz skizziert wurden und im Weiteren ausführlicher dargestellt werden, die Dinge, die den Betreffenden selbst wie auch seine Umwelt angehen, in einer Weise zu fügen beginnen, dass er darüber nur noch in ein dankbares Staunen geraten kann.



Der hier vorstehend eingestellte Text trägt die Überschrift "ICH BIN dann mal weg!" Damit bingt die ihn nur mit einem "rsc" unterzeichnende Person visuell das auf den Punkt, was der Blogger ebenso wie der amerikanische Professor Jon Kabat-Zinn als Hauptcharakteristikum dieser Bewusstseinstechnik ausgemacht hat: Das Verweilen im ganz gegenwärtigen Moment, das voll und ganz auf das Jetzt sich konzentrierende SEIN der sie einsetzenden Personen. Indem ICH ganz bei mir BIN, unbeeinflusst und unbeeindruckt von allem, was um mich herum vorgeht, bin ich unerreichbar für andere, für deren Attacken oder auch nur einfach eigensüchtige Bestrebungen - BIN für sie einfach "dann mal weg". Da eine ganze Reihe von Passagen aus diesem Tect sehr aussagestark sind, indem sie das, was die Meditation ausmacht und bewirkt, sehr schön herausarbeiten, seien sie hier folgend gesondert zitiert und durch eigene Ausführungen ergänzt.

Ihn einleitend, zitiert die nanentlich nicht zu fassende Person den balinesischen Medizinmann Ketut Liyer: "Lächle mit dem Gesicht, lächle mit dem Geist, dann wird die gute Energie kommen, und sie wird die schmutzige Energie beseitigen." Diese Worte spricht er in dem Film "Eat, Pray, Love" zu einer rastlosen jungen Frau. Den haben laut Text 1,4 Millionen Menschen gesehen - vor allem Frauen. Und den haben viele als Impuls für sich genommen, selber einen Meditationskurs zu belegen. Worauf man bei solchen Kursen auch wird stoßen können, ist das, was der Psalm 46, 11 beinhaltet, in welchem es heißt: "Seid still und erkennt, dass ich Gott bin".

Im Weiteren kommt etwas zum Ausdruck, was den Blogger immer wieder beschäftigt, wenn er es mit ganz energisch als Christen sich outenden Zeitgenossen zu tun hat: "Dabei ist das, was Ketut der Amerikanerin hier ans Herz legt, eigentlich nichts Neues: Denn von Buddhisten und Hindus wird die geistige Versenkung schon seit dem dritten Jahrtausend vor Christi Geburt praktiziert."

Dieses ist für ihn eine Aussage, die auch beinhaltet, dass das Christentum sich völlig unnötig dieses Werkzeugs zur Herstellung einer besseren und vor allem auch friedlicheren Gesellschaft begeben hat. Ja, der Blogger ist sogar der Ansicht, dass die Fixierung auf die historische Gestalt Jesus Christus resp. auf das, was in der ja nur tradierten Form, der alle möglichen Schwächen anhaften werden, bei der
- jedenfalls so, wie sie von den Kirchen durch die Zeiten getragen worden ist - viel zu wenig von dem mitschwingt, was das Zeug hat, das Leben sowohl des Individuums wie das der Gesellschaft wirklich von Grund auf zu verbessern.

Das Wiederholen irgendwelcher fort und fort tradierter Worte kann doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein: ohne religiöse Erfahrungen stehen die doch in der Gefahr, zu Leerformeln zu verkommen. Wie man ja beispielsweise an den Umtrieben insbesondere der katholischen Kirche bei der "Missionierung" der "ungläubigen" Völker in Südamerika ersehen kann. Oder auch, um nur ein Beispiei aus der Moderne zu nehmen, an der Rücksichtslosigkeit, mit der sich "GEISTLICHE" an unschuldigen Kindern vergingen - im Nachhinein dazu dann noch die Unverfrorenheit besitzend, sich als Opfer einer Verführung darzustellen.

Leider ist es in seinen Augen so, dass die Aussage "Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben" die Menschen eher zu Überlegenheitsphantasien angestiftet hat und weiter anstiftet, als dass sie etwas in positivem Sinne bewirkt hätte. Wenn es in der Bibel heißt "Zieht den neuen Menschen an!", dann lässt sich nach seinen Erfahrungen diese Umbesinnung und diese Neuorientierung weniger auf der Basis eines Dafürhaltens - und mehr ist der Glaube an Jesus Christus zunächst einmal nicht! -, als vielmehr auf einer solchen realisieren, auf der der Mensch innerlich wirklich zur Ruhe kommen kann. Ohne diese Ruhe und Abgeklärtheit, ohne die somit gewonnene Ausgeglichenheit ist es nicht nur nach seiner Einschätzung so gut wie unmöglich, das Friedensreich unter den Menschen aufzurichten, welches Christus im Sinn gehabt haben muss.

Obwohl er mit solchen Überlegungen alle auch in Wennigsen sich allein an dem Namen Jesus und der mit ihm verbundenen historischen Gestalt Orientierenden herausfordert, gibt der Schreiber dieser Zeilen ein solches Statement ab. Einfach, weil er es für unerträglich hält, dass Zeitgenossen - ob nun im Mittelalter oder in der Gegenwart auftretend - immer wieder den Anspruch erheben, sie hätten mit dem Namen Jesus den Stein der Weisen gefunden, könnten andere kleinmachen und sich über alles hinwegsetzen, was das Zeug hat, echten Frieden unter den Menschen zu stiften. Es ist doch die an den Namen Jesus geknüpfte Besserwisserei und die - falsche! - Gewissheit, auf der richtigen Seite zu stehen und für das Himmelreich vorgesehen zu sein, die im Leben der Menschen in allen Generationen mehr Unheil denn sonst etwas bewirkt hat. Von daher will es dem Blogger auch schon wieder fraglich erscheinen, ob er wirklich das "Mehr an geistiger Heimat" bei den Baptisten gefunden hat, welches sich mehrfach in diesem elektronischen Bordbuch notiert findet.

Aber weiter im Text: "Regelmäßige Meditation zeigte positive Effekte bei Angststörungen, Depressionen, Suchterkrankungen und chronischen Schmerzen" - so wird die weltweit in der Begleitforschung zur Achtsamkeitsmeditation führende Neuropsychologin Dr. Bittel Hölzel vom Massachusetts General Hospital zitiert. Mit der Achtsamkeit spricht sie einen weiteren Kernpunkt in dem ganzen Komplex an. Bei der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR), entwickelt vor allem von Kabat-Zinn, "handelt es sich um verschiedene Aufmerksamkeitsübungen und Achtsamkeitsmeditationen, die u.a. aus dem Hatha Yoga, der indischen Meditationstechnik Vipassana und dem Zen stammen.

Diese Achtsamkeitsübungen sollen den Weg ebnen, um eine liebevolle und akzeptierende Zuwendung zu sich selbst und zur Umwelt zu entwickeln." Mit anderen Worten: Es geht darum, wie der Mensch zu seinem inneren Ruhepol finden kann - dadurch dann seine Selbstheilungskräfte aktivierend. Ein solches liebevolles Akzeptieren der Umwelt kann nur in äußerst beschränkter Form erreicht werden, wenn man dem WORT den Vorrang vor allem anderen einräumt. Wobei mit Wort nicht mit ihm ausgelöste Klang gemeint ist - "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort" -, sondern das Wortgebilde, welches in Form von Buchstaben in Erscheinung tritt. An welchen viel zu viele einfach ihren Glauben hängen. "Das Wort ist tot, der Geist aber ist [oder macht] lebendig": indem der Apostel Paulus solches formuliert, stellt er selbst den Wert der nur schriftlich überlieferten Tradition infrage, auch wenn seine Aussage auf die von den Pharisäern und Schriftgelehrten aufgestellten Gesetze gemünzt war, die das Zusammenleben der Menschen bestimmten.

Wenn es auf der zweiten Textseite heißt "Wer regelmäßig meditiert, kann sich besser konzentrieren und hat mehr Kontrolle über seine Emotionen", und: "Ein gestresster Mensch kann sein Gehirn durch Meditation regelrecht umtrainieren", dann ist damit genau der Punkt angesprochen, der sich vorstehend mit Rot hervorgehoben findet. Weil nämlich der "neue Mensch" nicht einfach so vom Himmel fällt, sondern weil er eines Mittels bedarf, um dazu werden zu können. In diesem Zusammenhang mehr randlich erwähnt sei das Faktum, dass Untersuchungen an Meditierenden erbracht haben, dass deren Masse an grauer Gehirnsubstanz schon binnen relativ kurzer Zeit sich auffällig erhöhte.

Abschließend sei hier nur noch die Schlusspassage des sehr zur gänzlichen Lektüre empfohlenen Textes zitiert: Man könne zwar gedanklich abdriften, heißt es dort zunächst, aber dann "die Aufmerksamkeit sanft in den gegenwärtigen Moment zurückholen.' Bei der Achtsamkeit kommt es genau darauf an. Bewertungen sind fehl am Platz. Jon Kabat-Zinn schreibt in seinem Buch 'Grundlaggen der Meditation': 'Die Meditation ist vielleicht das einzige menschliche Bemühen, bei dem es nicht darum geht, irgendwohin zu gelangen, sondern ganz dort zu sein, wo man schon ist'. Probieren Sie es: Tief ausatmen. Omm ...".

PS1: Hier folgend aus der Unzahl von Einträgen mit kirchenkritischem Einschlag eine kleine Auswahl:

1047 "144 katholische Theologen fordern von ihrer Kirche tief greifende Reformen" - dabei genau die Gründe aufführend, die den Blogger veranlasst....

1026 Jetzt macht der Blogger doch Schluss mit seiner Zugehörigkeit zur katholischen Kirche.

967"Wenn in der Liturgie nicht erfahrbar wird, dass hier und jetzt der Himmel die Erde berührt, dann ist das Herzstück der Kirche wirklich verloren."

896 "Der Petersdom leuchtet beim Einzug der Synodenteilnehmer" . Oder: Wie die Kirchenfürsten allenthalben zur Verdüsterung der Gemüter beitragen.

804 Die Kultur der Stille - hier vorgestellt als notwendige Voraussetzung für jegliches Gedeihen - ob im privaten oder im gesellschaftlichen Bereich.

777 "Es gibt nur eine Sünde. Die des ungelebten Lebens": Ein Pfarrer aus dem Bayrischen rückt das Kirchenmobiliar zumindest etwas zurecht!

766 Das "Hic Rhodus, hic salta!": Diese lateinische Phrase, übernommen von dem Griechen Äsop, hier mit einer besonderen Bedeutungsvariation.


761 Das frömmlerische Auftreten des Trunkenboldes Mixa ist doch symptomatisch für das Versagen von vielen Klerikern!

759 "Schuld hat nicht der Teufel". Oder: Wie die katholische Kirche laufend der Lüge und Vertuschung überführt wird.

751 "Je gläubiger, desto gewaltbereiter": Ein Befund des kriminologischen Instituts zum Auftritt von Islamanhängern, der etwas mehr Beachtung verdient


PS2: Denen, die aus dem Kreis der in Wennigsen sich versammelnden Baptisten heraus auf diesen Eintrag stoßen und dazu neigen, Anstoß an dem hier Ausgeführten zu nehmen, denen sei Folgendes gesagt: ES MÖGE BITTE NIEMAND GLAUBEN, DASS DAS HIER VORSTEHEND EINGEBRACHTE PRESSEMATERIAL MIT SEINEN RECHT ERSCHÖPFENDEN AUSSAGEN ÜBER DIE SPEZIFIKA DER MEDITATION EINFACH SO VON UNGEFÄHR IN DIE HÄNDE DES SCHREIBERS DIESER ZEILEN GELANGT IST.
PS3: Auch wieder nicht von ungefähr sich einstellend: Die folgenden drei SPIRITletter, in denen sich das in anderen Worten ausgedrückt findet, was sich hier vorstehend angesprochen findet:
1171

Freude soll nimmer schweigen.
Freude soll offen sich zeigen.
Freude soll lachen, glänzen und singen.
Freude soll danken ein Leben lang.
Freude soll dir die Seele durchschauern.
Freude soll weiterschwingen.
Freude soll dauern
ein Leben lang.

Joachim Ringelnatz






19. Februar 2012


















1173







Die Erfüllung eigenwilliger Wünsche ermüdet und erschöpft auf die Dauer den Menschen, denn wenn ein Wunsch erfüllt ist, melden sich gleich neue an. Es geht ihnen wie unruhigen kleinen Kindern, die ihre Mutter ständig um etwas anderes bitten und sich dabei nie zufriedengeben. Das Tun solcher Menschen, die in ständiger Unruhe leben, um all ihre ungeordneten Strebungen zu befriedigen, gleicht rissigen Zisternen, die das Wasser nicht halten. Sie haben den Quell des lebendigen Wassers verlassen und sich Zisternen gegraben; doch können sie aus ihnen ihren Durst nicht stillen (vgl. Jeremia 2, 13). Es ist verstehbar, dass ein so gesinnter und handelnder Mensch nicht zur Ruhe kommt und seinen Frieden nicht findet. Er hat ständig Hunger und versucht, sich mit Luft zu sättigen. Doch anstatt satt zu werden, dörrt er immer mehr aus. »Gib Acht, dass du dir den Fuß nicht wundläufst und dass deine Kehle nicht durstig wird« (Jeremia 2, 25a). Der Fuß bedeutet das Denken, der Durst das Unbefriedigtsein durch die ständige Erfüllung gottferner Wünsche.
© Peter Dyckhoff
aus: Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz (Verlag Herder)






21. Februar 2012


















1176

Geschöpfe der Stille

Für Christine Lavant

Wer sind die Geschöpfe der Stille?
Kräuter, Blumen, Bäume, Wolken.
Fische, Muscheln, Wüsten, Steine.
Wir offenbar nicht.

Wir zerrissenen Zwischengeschöpfe,
der Einfalt nicht fähig,
der Weisheit selten,
der Stille so gut wie nie.

Stille fällt uns nicht zu. Sie ist überall,
für Vermessene nirgends.
Sie ist der Mutterort der Wesen.
Das Paradies trägt ihre Augen.

Wir Zwischengeschöpfe, umstellt
von doppelmündiger Angst,
zu verdursten, zu ertrinken.
Selten kostbar eingeschwungen
in den Tanz, ins Ur-Teil, in die Welle.

Wir Zwischenwesen, in Maßlosigkeit
gestürzt, mit Frechheit gewürzt,
Botschafter und Kundschafter zugleich.

Wir könnten erlöst sein, wenn sich über
dem geschäftigen Tag die stille,
fast heilige Nacht wölbt, die verbindet,
was sonst nur, zusammenhanglos,
dazwischenläge.

© Günther Doliwa
Mit freundlicher Genehmigung des Autors aus:
»Tsunami. Gottes Rätsel«, Dresden 2010, Herzovision.de






24. Februar 2012





















  • Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei

    HINWEIS
    Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
    Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.

    1212 Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei

    http://topafric.radio.de/

    http://gotradioclassiccountry.radio.de/

  • Keine Kommentare: